Weltfrauentag: Gratis-Blumenstrauss

08.03.2021 13:21

 Artikel verfasst von Heike Baumgartner am 08.03.2021

Der Weltfrauentag hat eine lange Geschichte, die eng mit Blumen verbunden ist. Im Besonderen ist es die rote Nelke, die hier eine Rolle spielt. Warum und wie unsere Aktion darauf Bezug nimmt, erfahren Sie hier.

Es war 1911 als in Dänemark und Deutschland, in der Schweiz und in den USA die Frauen für Ihre Rechte auf die Strasse gingen. Sie wollten gleichberechtigt zu den Männern das aktive und passive Wahlrecht erwirken. Als Zeichen der Leidenschaft und als Zeichen der sozialistischen Idee trugen manche von ihnen eine rote Nelke im Revers. 

100 Jahre Weltfrauentag

Erst eine Dekade später etablierte sich der Weltfrauentag als regelmässiger Feiertag in der internationalen Gemeinschaft. Seit 1921 wird für die Gleichstellung der Frauen gekämpft, gefeiert und gestritten. Und noch ist kein Ende in Sicht. Denn noch immer sind die Rollen auch in modernen Industrienationen noch ungleich verteilt; viele wünschen sie mehr Frauen und mehr Weiblichkeit vor allem in den mittleren und höheren Etagen.

Dankeschön mit Blumen

Anlass genug für uns, heute all jenen Frauen zu danken, die gerade in Corona-Zeiten "ihre Frau" stehen. Der Blumenstrauss von Fleurop im Wert von 59 Franken, der heute an alle Damen geht, die bei uns Büromaterial & Co. im Wert von mindestens 500 Franken (Netto-Warenwert) bestellen, soll ein Symbol für Wertschätzung und Anerkennung sein. Ein duftender und leuchtender Frühlingsgruss, der auch als Dankeschön für Ihre Arbeit, ob in Job, Schule, Homeoffice oder Haushalt, verstanden werden soll.

Mechanik: so funktioniert es

Einfach Waren im Wert von mindestens 500 Franken einkaufen, beispielsweise eine Palette Kopier- und Druckerpapier fürs Büro oder ein Giroflex Bürodrehstuhl fürs Zuhause. Ein Code ist nicht nötig. Wir senden an jeden weiblichen Kunden den Blumenstrauss in den nächsten Tagen per Fleurop hinaus. Schönen Weltfrauentag noch!

So könnte er aussehen: Strauss von Fleurop im Wert von 59 Franken.